Arbeitskampf bei Seamox in Kaisermühlen. Solidarität!
Wir erhöhen den Druck: Erneut Kundgebung vor Seamox am Dienstag, 17. November
Rudolf-Nurejew-Promenade 1/1
Wien 22, 17:00 Uhr
Kundgebung kann laut §12, Abs. 1, Z. 2 der COVID-19-NotMV stattfinden.
Der Arbeitskampf bei der Firma Seamox im Wiener Stadtteil Kaisermühlen geht weiter. Seamox hat noch immer nicht das Gehalt von unserem spanischen Genossen gezahlt, der im November und Dezember letzten Jahres in Wien in einem großen IT-Unternehmen gearbeitet und bis heute keinen Groschen Gehalt bekommen hat.
Unser Genosse, der Programmierer ist, wurde von einer Kette von drei Subunternehmen nach Wien gelockt und sollte als weiterer Subunternehmer hier arbeiten. Als sich nach sehr kurzer Zeit herausgestellt hat, daß es sich eigentlich um einen normalen Job handelt, wurde ihm ein Solcher mit Sozialversicherungsanmeldung zuerst auch in Aussicht gestellt.
Bis heute hat unser Genosse jedoch weder eine Bezahlung erhalten noch eine Anmeldung bei der Sozialversicherung. Sehr lange Zeit haben wir uns vergeblich um eine gütliche Lösung bemüht. Am 14. Oktober haben wir dann die erste Kundgebung vor der Firma Seamox – der dritten Subunternehmerfirma in der Kette – in Kaisermühlen gemacht.
Seamox weigert sich weiterhin, für die bereits letztes Jahr geleistete Arbeit zu zahlen oder überhaupt nur zu kommunizieren. Daher kämpfen wir gemeinsam weiter und rufen zur zweiten Kundgebung vor der Firma Seamox auf.
Wir ArbeiterInnen haben den widerlichen internationalen Vorgängen im Kapitalismus etwas entgegenzusetzen. Nämlich unsere bedingungslose Klassensolidarität und weltweite Vernetzung. Kommt zur nächsten Kundgebung am Dienstag den 17. November ab 17.00 Uhr vor Seamox!
Ein Angriff gegen eine, ist ein Angriff gegen alle!
Veröffentlicht am 10.11.2020 auf dem WAS-Blog. Kopieren mit Quellenverweis möglich.
Portal zur Internationalen Aktionswoche gegen nichtgezahlte Löhne & dem Konflikt bei Seamox in Wien
Eine solidarische Gesellschaft braucht keine NOTSTANDSGESETZGEBUNG-Stop the Virus of Control!
Wut, Solidarität und Klassenkampf – Stop the Virus of control – Kapitalismus abschaffen!
Mehr Intensivbetten und Personal statt mehr Polizist_innen (Medizinische)Versorgung für ALLE
DEMO am Mi., den 18.11. um 17 Uhr/ Westbahnhof (Christian Brodaplatz) –
Kommt mit Maske und achtet auf den physischen Abstand!
Laut der aktuellen COVID19 Notsituationsverordnung darf der private Wohnbereich zum Zwecke der Teilnahme an einer Versammlung nach dem Versammlungsgestz verlassen werden: §12, Abs. 1, Z. 2 der COVID-19-NotMV
Die Intensivbetten werden knapp, doch an jeder Ecke steht ein Polizist oder Soldat. Produktionsumstellung auf medizinische Ressourcen- Waffenproduktionen einstellen!
Österreichische Firmen produzieren und lieferen Waffen. Weiterhin. Rüstungsfirmen und der Repressionsapparat (Polizei, Militär, Abschiebeindustrie,…)machen Megagewinne. Firmen wie Amazon, die ihre Arbeiter*innen wie Dreck behandeln und entlohnen haben Hochkonjunktur. Multis werden mit Millarden gefördert, Supermarktangestellte bekommen einen 60 Euro Gutschein und das Krankenhauspersonal muss wegen der Einsparungen die Maske fünfmal wiederverwenden. Für den Ausbau medizinischer Infrastruktur wird gespart, während in den Polizei- und Überwachungsapparat Millionen gepumpt werden. Die Infiziertenzahlen steigen in die Höhe, (Über)leben wird zu Klassenfrage. Wir brauchen ein klassenloses Gesundheitssystem und keine Triage!
Zuhause abwarten bringt nicht mehr medizinisches Personal. Onlinemeetings ersetzen nicht den sozialen Raum, in dem Bewegung entsteht.
Die Krise heisst Kapitalismus und wird uns mit all ihren pandemischen Nebenwirkungen noch länger begleiten. Zu behaupten, die Coronaviren gibt es nicht, ist Firlefanz und auch nicht besonders relevant. Der Virus Kapitalismus wird uns noch so einiges an tödlichen Krankheiten bringen.
Niemandem ist geholfen, wenn wir uns alle zuhause einbuchten und abwarten bis „die Krise“ vorbei ist. Rückzug ins Private ist ein hässliches Privileg, denn nicht alle haben 4Wände über dem Kopf oder 60 Quadratmeter für sich allein.
Ein Lockdown bzw. Homeoffice bedeutet für die meisten Menschen eine soziale Katastrophe. Kleine Wohnungen, wenig Platz, Kinder die beschäftigt werden möchten, Alte und Kranke die gepflegt werden müssen,kein Raum und Platz für Erholung.
Kollektive Taten statt Resignation, Isolation und Rückzug in die eigenen 4Wände
Wie kann sie ausschauen – Eine Gesellschaft in pandemischen Zeiten, wo wir uns mehr solidarisch unterstützen (besonders die Gesundheit jener Menschen, die von der Pandemie besonders betroffen sind ohne dass wir Alte und Kranke aus dem sozialen Leben verbannen und auch uns selbst nicht zu Hause einsperren) und uns auch schützen im Alltag (im Sinne der Ansteckung) und trotzdem gemeinsam den Ausbau eines totalitären Staates verhindern? Welche Privilegien sind manche von uns bereits zu teilen? Wie können wir eine solidarische Gesellschaftsstruktur Schritt für Schritt umsetzen jenseits der bestehenden staatlichen Strukturen? Wichtige Fragen, mit denen wir uns auseinandersetzen werden müssen. Und zwar alle.
Klar in einer Pandemie zu leben, erfordert einige Umstellungen, vorallem was die politische Organisierung von unten im Kontext der staatlichen Repression betrifft. Existenzsorgen, Ängste und Einsamkeit erleben Hochkonjunktur. Nehmen wir sie ernst, aber lassen wir sie nicht Überhand nehmen.
Daher der Appell an alle selbstorganisierten Gruppen und Zusammenhänge, ob anarchistisch, kommunistisch, feministisch oder queer, an Nachbarschaftsinitiativen und soziale Vereine weiterhin ihre soziale und politische Arbeit nicht einzustellen. Häuser bereitstellen für Wohnungslose Menschen! Wohnungen oder Hotels statt Geflüchtetenlager! Küchen für alle! Flächendeckende Kinderbetreuung! Rechtsberatungen! Selbstverteidigung gegen Gewalt undundund
Leute, lassen wir uns nicht vereinzeln und isolieren! Passen wir aufeinander auf. Organisieren wir uns
Kommt zur DEMO am Mi., den 18.11. um 17 Uhr/ Westbahnhof (Christian Brodaplatz))- gemeinsam gegen die Notstandsgesetze! Für ein klassenloses Gesundheitssystem!
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solidaritätsgruss von zürich nach wien- jin jiyan azadi!
Solidaritätsgruss von zuerich nach wien!
Letzte woche wurde die demo gegen feminizide von faschisten angegriffen: gegen den faschismus- feministische internationalistische solidaritaet! Jin jiyan azadi
Wir gruessen auch unsere compañeras in oaxaca, brasilien, philippinen, kolumbien und ueberall, denn: wir schweigen nicht, wenn die militaers in kolumbien ein indigenes maedchen vergewaltigen
wir schweigen nicht, wenn in oaxaca indigene frauen gefoltert verbrannt und lebendig begraben werden
Wir schweigen nicht, wenn auf den philipinnen LTBQI aktivist*innen verhaftet werden
Wir schweigen nicht, wenn bolsonaro und seine auftragsmoerder feministinnen ermorden
Wir sind nicht blind gegenueber dem strukturellen rassismus
Wir schweigen nicht, wenn in wien die grauen woelfe tuerkische, kurdische und linke aktivist*innen angreifen
Und wir schweigen nicht zu den feminiziden, weder in der schweiz, noch in kobane!
Gegen die patriarchale gewalt, feministischer widerstand!
Spontane Dyke* demo against fascist attacks- solidaritaet mit favoriten
Ein ausschnitt: https://m.youtube.com/watch?v=5ShI5NNWtVE
Spontaner Dyke*march im kleineren format aber gut gelaunt, anlaesslich des weltweiten pridedays, marschierte gestern die wienzeile entlang über den karlsplatz (verkehr wurde von uns geregelt, keine uniformen weit und breit). Auf der favoritenstrasse angekommen (im unteren teil höhe taubstummengasse) wurden der marsch von der polizei gestoppt und auf den gehsteig gedraengt, ging dann am gehsteig weiter zur internationalistischen demo am columbusplatz.
Fight fascists everywhere! In favoriten, ganz wien und ueberall!
In solidarität mit Black Lesbians* Matter!
No justice no peace no ( rascist) police
Rojava überall!
Biji biji lesbian berxwedan!
Favoriten bleibt antifaschistisch
Favoriten gegen faschismus: https://youtu.be/F70K4DPbCk8
Widerstand gegen faschistische angriffe aller coleur organisieren!
Favoriten bleibt antifaschistisch!
In Gedenken und Wut: Trauermarsch fuer Sarah Hegazi
In gedenken, trauer und wut an Sarah Hegazi
Stiller trauermarsch: 26.juni2020/ 17.30/ westbahnhof
Global Dykemarch in Vienna
Dykemarch 2020/ Sa., 27. Juni/ 17 uhr/ Rosa-Lila-Villa ( Linke Wienzeile 102, 1060 Wien)
In weltweiter Solidarität, Zärtlichkeit und Verbundenheit.
Marschieren wir mit brennenden Herzen gemeinsam für lesbische* Lebensrealitäten , träume und Utopien jenseits heteronormativer Normalitäten.
In schwesterlicher* Verbundenheit gegen Rassismus, Klassismus, Krieg und Polizeigewalt.
Unsere Gedanken sind bei unseren Schwestern* auf den Strassen in der USA, in den Bergen und Städten Kurdistans, im Amazons, in den Knästen, Lagern, den Feldern und in allen Drecksarbeitsbereich und überall, wo es brennt.
In liebevoller Erinnerung an Sarah Hegazi und all denen, die wir auf dem Weg verloren haben.
Smash Patriarchy!
Hinsichtlich der Coronaviren ist uns ein achtsamer Umgang auf der Demo wichtig. Verhaltet euch so, dass Risikogruppen nicht ausgeschlossen werden- Schauts aufeinander!
Hier könnt ihr eure Freund*innen via facebook einladen: https://facebook.com/events/s/global-dyke-day-demo/349881382664635/?ti=icl
Davor, von 14-17 Uhr in der Rosa-Lila-Villa:
Vienna will put together an afternoon of live music, poetry, performances and political statements focusing on dyke*solidarity with BLACK LIVES MATTER and GLOBAL DYKE*SOLIDARITY.
Wien organisiert einen Nachmittag mit Livemusik, Gedichten, Theater und politischen Beiträgen mit dem Schwerpunkt Lesben*solidarität mit der Bewegung Black Lives Matter und weltweite Lesben*solidarität.
This Year’s Global Dyke Day is happening at a time when Black activists are giving us a myriad of examples of direct resistance, speaking truth to power and collective organizing.
Dieses Jahr findet der weltweite Lesben*tag in Verbundenheit mit dem Aufbegehren black activists statt. Diese Kämpfe geben uns unzählige Beispiele des direkten Widerstands und kollektiver Organisierung.
The Dyke March was born from the conviction that “we must organize among ourselves to fight for our rights, safety and visibility.” We ask that you show up for Black lives with the same fervor throughout the weeks and months to come.
Der Lesben*march war aus der Überzeugung geboren, dass wir uns eigenständig organisieren müssen um für unsere Rechte und Sichtbarkeit zu kämpfen. Steht auf und kämpft mit eurer ganzen Leidenschaft und Solidarität!
Wir sehen uns am 1.Mai2020 – Aufruf zur Mayday am Praterstern
Treffpunkt: 1.Mai um 12 Uhr: Praterstern/ ab 13 Uhr gehts los Richtung Rathausplatz
Achtet aufeinander- Mundschutz&Abstand!
For english-version click Hier gehts zum Aufruf der Mayday 2020
Es ist wichtig, gemeinsam und solidarisch zu agieren. Die aktuelle Krise verschärft viele Missstände und Widersprüche vielfach, wie ihr alle wisst. Das reicht von der prekären Situation von Wohnunglosen,
Geflüchteten, hin zu Personen die sich die Miete nicht mehr leisten können, zur verschärfung häuslicher Gewalt, zum Thema der Arbeit deren historischer Kampftag der 1.Mai ist, zu tausenden neuen Arbeitslosen, 70 % der “systemrelevanten” Arbeit die von Frauen gemacht wird, der Situation von Ernehelfer_innen und Pflegekräften, Arbeitsbedingungen im Sozialbereich, Die Lage für Kunst und Kulturarbeiter_innen, prekär Arbeitenden, undokumentiert Arbeitetenden, Supermarktangestellten, die Situation in Carearbeit, ungleiche Bezahlung und vieles mehr.
Wir sehen den Tag auch als Aktionstag um auf die aktuellen Grundrechtsverschiebungen hinzuweisen. Es darf nicht sein dass Interessen von Gesundheit oder politischer öffentlicher Artikulation (zb.: Versammlungsrecht) wirtschaftlichen Interessen untergeordnet werden. Inhalte und Aktionsformen können und sollen bunt und vielfältig sein.
Für mehr Infos komm vorbei, Mittwoch 22.04. 19h CEST für Netzwerktreffen; e-mail an uns: contact@mayday.jetzt und wir schicken dir den Ort (online)
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Gedenkfeier zur Befreiung des Frauen-KZ Ravensbrück 19.4.20
Da die Gedenkfeier des 75. Jubiläums der Befreiung des Frauen-Konzentrationslagers Ravensbrück in diesem Jahr leider nicht stattfinden kann, kamen FrauenLesben vor dem Autonomen FrauenLesbenMigrantinnenMädchenZentrum Wien (FZ) zusammen, um den verfolgten und ermordeten lesbischen Frauen im KZ zu gedenken.
Transparente enthielten u.a. die Inschrift der “Gedenkkugel für die ermordeten lesbischen Frauen und Mädchen” (Anm.: ein Symbol für die offizielle Anerkennung lesbischen Gedenkens, das durch eine Initiative aus autonomen feministischen FrauenLesben aus Deutschland und Österreich hervorgegangen ist, die seit 2015 versucht, die Kugel dem Gelände des ehemaligen KZ Ravensbrück anzubringen, was von der Leitung nachwievor abgelehnt wird.):
“Im Gedenken an die verfolgten und ermordeten lesbischen Frauen und Mädchen im KZ Ravensbrück und Uckermark. Sie wurden als Asozial, Widerständig, verrückt und aus anderen Gründen verfolgt, inhaftiert und ermordet. Ihr seid nicht vergessen!”
Die Aktivistinnen wollten mit dieser Aktion auch ein Zeichen der Solidarität mit allen Geflüchteten und Verfolgten setzen und der “Feministische Chor” sang dazu Lieder von Befreiung.
Protestspaziergang 19.4 in Solidaritaet mit den hungerstreikenden Schubhaftgefangen in Wiener PAZ
Wir dokumentieren einen Bericht über den Protest-Spaziergang am 19. April 2020 in Solidarität mit den hungerstreikenden Schubhaftgefangenen in den Wiener Polizeianhaltezentren Rossauer Lände und Hernalser Gürtel, für die sofortige Enthaftung aller Schubhaft-Gefangenen, für die Schließung aller Lager und die unverzügliche Öfnung der EU-Außengrenzen:
mehr Fotos hier
“Um gegen die katastrophalen Bedingungen in den Schubhäfen zu protestieren, fanden sich heute, 19.4.2020, ca. 30 Leute zu einer spontanen Versammlung bei der Friedensbrücke zusammen. Sie versammelten sich mit mehr als 2 Meter Abstand und benutzten den empfohlenen Mundschutz.
Sie forderten für die sofortige Enthaftung aller Schubhaft-Gefangenen, für die Schließung aller Lager und die unverzügliche Öfnung der EU-Außengrenzen.
Einige Spaziergänger_innen hatten Töpfe mitgebracht und zogen auf der Lände und durch Seitengassen zum PAZ (Polizeianhaltezentrum Rossauer Lände). In den Wiener Schubhäfen sitzen derzeit über 100 menschen zusammengepfercht in kleinen Zellen. Ihr könnt euch vorstellen, wie unter diesen Umständen “hygiensche Standards” eingehalten werden können.
Die “Bewegung” innerhalb des Knasts wurde massiv eingeschränkt, Besuche von aussen verboten.
Seit 7 Tagen befinden sich im PAZ Rossauer Lände nun mehr als 10 Personen im Hungerstreik, die teilweise zu drastischen Maßnahmen gegriffen und sich ihre Münder zugenäht haben. Auch im PAZ Hernals sind mehrere Gefangene im Hungerstreik. Alle Betroffenen sind seit mehreren Monaten in Schubhaft und konnten bis dato nicht abgeschoben werden.
Die Menschen müssen sofort rausgelassen werden!!!
Dazwischen wurde Parolen gerufen wie “Gesundheit fuer alle – Schubhaft abschaffen” und Lärm auf den Töpfen geschlagen.
Ca. eine halbe Stunde bekundeten einige Leute ihre Solidarität direkt vor dem PAZ Rossauer Lände. Als sie aufgefordert wurden, sich aufzulösen mit der Begründung, dass in Coronazeiten Versammlungen nicht gestattet seien.
Etwa gegen 19 uhr fanden sich nochmals einige Menschen vor dem PAZ Hernalser Gürtel ein, da sich auch dort einige Insass_innen im Hungerstreik befinden.
Die Polizei machte zwar erneut Druck, die Versammlung aufzulösen, festgenommen wurde jedoch niemand.
(Schubhaft-)Gefangene enthaften! Grenzen auf! Lager und Schubhaft abschaffen!
Solidarität gilt auch in Corona-Zeiten NUR für alle!
Lasst euch nicht einschüchtern – Versammlungsrecht ist unser Recht, Versammlungen unsere Pflicht, solange bis es kein Unrecht mehr gibt. Power durch jede Mauer!”
Hier die OTS der Initiative Rückkehrzentren schliessen zum Hungerstreik in den Wiener Polizeianhaltezentren.